Ein Hund hört zu...

…und Kinder trauen sich selbst wieder etwas zu!

Schon in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat der Kinderpsychologe Boris Levinson bemerkt, dass sein Hund verschlossenen Kindern helfen konnte, sich zu öffnen. Viele weitere Studien haben seitdem einen positiven Aspekt von tiergestützter Intervention nachgewiesen.

Das Angebot „Ein Hund hört zu“ macht sich folgende wertvolle Eigenschaften unserer geprüften Schulhunde zunutze.

Als Zuhörer können unsere Hunde im Allgemeinen…

      • Zugang zu sehr schüchternen, gehemmten Kindern ermöglichen
      • Raum schaffen, um heilsame Selbstäußerung zu ermöglichen
      • Vertrauen aufbauen, indem sie Gesagtes unkommentiert stehen lassen und dabei, im Gegensatz zum Stofftier, stimmungsadäquat reagieren
      • Kindern unvoreingenommen und vorurteilsfrei begegnen

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„Hunde sind besser als Menschen,
weil sie wissen,
aber nicht erzählen.“
(Emily Dickinson amerik. Dichterin 1830–1886)

Insbesondere beim Vorlesen bestechen unserer Schulhunde als Zuhörer, da sie im Gegensatz zur Schulklasse, geduldig und völlig vorurteilsfrei lauschen. Anstelle von Berichtigungen durch Erwachsene, nonverbale/verbale Äußerungen durch Mitschüler*innen treten das authentische Verhalten und der auffordernde Charakter unserer vierbeinigen Zuhörer.

Ziele des speziellen Vorlesetrainings sind:

      • Kindern Angst und Nervosität beim Vorlesen nehmen,
      • Spaß am Lesen (wieder-) gewinnen,
      • Freude an selbstgelesenen Geschichten sowie die eigene Kreativität durch die Förderung der eigenen Vorstellungskraft entdecken und
      • ganz nebenbei, Schulnoten im Lesen und Schreiben verbessern können.